Wer nach der bestmöglichen Wärmeerzeugung für Ferienhäuser oder Skihütten sucht, ist mit
der Infrarotheizung perfekt bedient. Das hört sich in Zeiten der Energieeffizienz auf den
ersten Blick etwas merkwürdig an, ist Strom doch ein hochveredelter Energieträger. Damit
betreibt der umweltbewusste Verbraucher den Fernseher, das Radio oder den Computer – aber
nicht die Heizung! Für eine Immobilie, die 365 Tage im Jahr bewohnt ist, stellt die klassische
Warmwasserheizung tatsächlich die effiziente Lösung dar. Das gilt unabhängig davon, ob der
Energieträger Kohle oder Öl, Gas oder Erdwärme, Solaranlage oder Windkraft ist.
Ferienwohnungen oder Skihütten aber sind nicht das ganze Jahr über ausgebucht. Und genau
hier spielt die Infrarotheizung ihre Stärken aus. Kein Wunder also, dass der Umsatz in einem
Land mit starker Tourismusbranche wie Österreich steigt.

Die Sonne als Vorbild

Eine Infrarotheizung funktioniert wie die Sonne: Sie strahlt ihre Wärme auf Wände,
Gegenstände und Personen ab. Neben diesen Primärwellen entstehen auch Sekundärwellen,
die von den angestrahlten Stellen kommen. Sie entsteht eine angenehme, gleichmäßig
verteilte Raumtemperatur, die “gefühlt” wärmer wirkt, als sie ist. So benötigt der Mensch eine
niedrigere Raumtemperatur für das gleiche Wohlbefinden wie bei der klassischen Heizung.
Außerdem ist die Installation einer Infrarotheizung wesentlich preiswerter: Kosten für
Heizkessel, Kamin, Rohre und Heizkörper entfallen – und damit auch die Kosten für die
Wartung und den Service: vom Brenner bis zum Schornsteinfeger. Dazu kommt folgender
Vorteil: Die klassische Heizung in der Skihütte zum Beispiel benötigt im Winter nach dem
Leerstand mindestens eine Nacht Vorlaufzeit, um für neu ankommende Gäste eine
angenehme Wärme zu besitzen. Sinken die Temperaturen unter null Grad, muss sie auch
unbewohnt eine minimale Beheizung haben, damit das Wasser in den Rohren nicht einfriert.

Empfehlung für Zweitwohnungen

Infrarotheizung heißt die beste Lösung für Ferienhaus oder Skihütte. Eine Studie der
Universität Kaiserslautern von 2014 empfiehlt sie ausdrücklich für Zweitwohnungen, also
nicht ständig genutzte Immobilien.

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